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Dollar erholt sich nach enttäuschenden Daten

By Barbara Zigah
Barbara Zigah ist eine freiberufliche Journalistin, die in Ghana lebt und sich auf Forex-bezogene Inhalte spezialisiert hat. Sie schreibt unter anderem für die IB Times, NASDAQ, Benzinga und Seeking Alpha.

Zuvor geriet der US-Dollar nach der jüngsten Veröffentlichung von Wirtschaftsdaten, die unerwartet schwache Einzelhandelsumsätze zeigten, unter Druck. Die Einzelhandelsumsätze im September (auf Monatsbasis), ohne die Automobilumsätze, sanken auf -0,1% und lagen damit deutlich unter den prognostizierten 0,3%. Auch die gesamten Einzelhandelsumsätze gingen im September zurück, mit einem Wert von 0,1% gegenüber einer Prognose von einem Anstieg auf 0,5%. Die Safe-Hafen-Währungen waren, wenn auch nur kurzzeitig, der Hauptbegünstigte, da der japanische Yen vor einem Stimmungsumschwung anstieg.

Wie um 11:02 Uhr (JST) in Tokio berichtet, handelte die USD/JPY-Paarung bei 112,014 Yen, was einem Anstieg von 0,21% entspricht und den Tiefpunkt der Sitzung von 111,735 Yen überschritt. Die EUR/JPY-Paarung notierte bei 129,806 Yen, ein Plus von 0,27%; das Paar bewegte sich zwischen 129,4350 Yen und 129,8330 Yen.

Die wachsenden Spannungen zwischen Saudi-Arabien und dem Westen und die anhaltenden Bedenken, dass ein Brexit-Deal nicht ausgehandelt wird, haben auch dazu geführt, dass Safe-Hafen-Anlagen etwas Unterstützung erhalten. Analysten sagen, dass kurzfristig geopolitische Spannungen der wichtigste Katalysator für den japanischen Yen sein werden. Die Sorgen von Brexit haben das Pfund Sterling natürlich belastet, wobei das GBP/USD bei 1,32 $ um 0,02% und das EUR/GBP bei 0,8808 Pence um 0,06% gehandelt wird.

Barbara Zigah
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Barbara Zigah ist eine freiberufliche Journalistin, die in Ghana lebt und sich auf Forex-bezogene Inhalte spezialisiert hat. Sie schreibt unter anderem für die IB Times, NASDAQ, Benzinga und Seeking Alpha.
 

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